JuniorJob-Blog
Heute Schüler Morgen Fachkraft
Erfahren Sie alles über die Gen Z im Berufsleben

Unser JuniorJob-Blog
Wir bei JuniorJob träumen von einer Welt, in der Berufsorientierung einfach und schnell geht. Wir wollen, dass keine Schülerin und kein Schüler nach dem Schulabschluss orientierungslos ist.
Der demographische Wandel stellt die Arbeitswelt vor ein riesiges Problem. Denn woran viele nicht denken, die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen. Wer sich heute junge Talente sichert, der hat enorme Vorteile auf dem Jobmarkt der Zukunft. Wer dies nicht tut, wird schlichtweg ohne Arbeitskräfte da stehen.
Deswegen stehen wir im ständigen Austausch mit der Gen Z, den jetzigen Schülern. Unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit Schülern und unsere größten Learnings teilen wir hier in unserem Blog.
Neuste Themen:
Attraktive und zielgerichtete Berufsorientierung für Schüler, jetzt!
Jeder war einmal in dieser Situation: Der Schulabschluss steht bald an und du hast noch keine Ahnung was du später mal machen willst. Du weißt höchstens eine Branche die dich interessiert aber irgendwie kannst du dich für nichts so wirklich entscheiden.
Umso unangenehmer sind die ständigen Fragen von Eltern und Verwandten: Was willst Du denn nach der Schule einmal machen? -Weiß ich noch nicht.
Aus diesem Grund ist Berufsorientierung für Schüler essentiell. Es muss viel mehr Kontakt zur Arbeitswelt ermöglicht werden. Karrieretage und Schülerpraktika sind hier von enormer Wichtigkeit.
Doch aus Schülersicht ist es schwer solche Möglichkeiten zielführend wahrzunehmen. Denn es gibt zahlreiche Probleme: Es fängt an bei der schlichtweg fehlenden Sichtbarkeit der Möglichkeiten und geht weiter bei mentalen Blockaden und Social Anxiety, wenn man dann doch mal eine interessantes Unternehmen gefunden hat.
Fakt ist: Schüler sind die Wurzel unserer Gesellschaft! Mit der richtigen Herangehensweise können Sie ihr nahezu unbegrenztes Potenzial entfalten und enormen Value bieten. Jedoch weiß nicht nur der Gärtner, dass eine Blume auch regelmäßig gegossen werden muss. Gleiches lässt sich auch auf Schüler anwenden. Unternehmen können nicht erwarten, dass Schüler alleine den Weg zu ihnen finden. Ihnen muss aktiv das Unternehmen präsentiert werden und Angebote müssen in mundgerechten Stücken und leicht zugänglich vorhanden sein.
Nur so können Schüler wichtige Erfahrungen machen, nur so können sie das Unternehmen finden was am besten zu ihnen passt und nur so bietet sie auch den größten Mehrwert für unsere Gesellschaft.
So profitiert jeder – der Schüler, die Arbeitgeber und die gesamte Gesellschaft!
Das ist unsere Vision für die Zukunft! Wir bei JuniorJob wollen, das auf dem Jobmarkt maximale Transparenz herrscht! Es ist im Interesse aller, dass jeder den Beruf wählt der zu ihm passt.
Es ist unsere feste Überzeugung, dass der erste Schritt sein muss, den Bewerbungsprozess zu vereinfachen! Eine verständliche Übersicht der Angebote und eine einfache und schnelle Bewerbung sind nur ein Bruchteil von dem, was unserer App JuniorJob dafür bietet. Bei uns finden Schüler gebündelt Angebote in seiner Umgebung und kann sich mit wenigen Klicks bewerben. So wird die Hemmschwelle so niedrig wie möglich gehalten, während durch unsere Anzeigen trotzdem alle wichtigen Informationen an Schüler übermittelt werden.
Schüler als Marketingmanager?
Sowas gibt es aktuell nur in den wenigsten Unternehmen und das ist fatal. Viele Unternehmen wollen Schüler erreichen, beziehen diese aber in die Marketingplanugen nicht ein. Vor allem bei dieser sehr dymnamischen Generation ist dies jedoch enorm schwierig. Unternehmen versuchen den Trends hinterher zu rennen, es ist jedoch vergeblich, sie werden nur in den seltensten Fällen eingeholt. Und hier die Lösung:
Schüler im Marketingteam.
Mit JuniorJob wollen wir das ändern und gehen als Beispiel voraus: Schon seit Monaten arbeiten wir mit Schülern zusammen und das, obwohl wir selbst erst 19 sind. Um die aktuellen Trends zu catchen muss man mittendrin sein. Und auch 3 Jahre sind da schon zu viel abstand, denn man bekommt anderen Content, eher über die Uni als die Schule und eher über den nervigen Mitbewohner als die Eltern. Es ist wichtig an dieser Stelle im Austausch mit Schüler zu sein. Wir haben das ganze noch strikter gemacht. Wir sind nicht nur im Austausch mit Schüler. Wir überlassen den Schüler unser Marketing. Natürlich schauen wir immer wieder, wie es läuft, organieresen Call mit Marketingagenturen etc. aber über den Inhalt entscheiden die drei selbst. Denn vor allem bezogen auf TikTok ist es wichtig die wöchentlich wechselnden Trends aktiv auf Tiktok zu verfolgen. Der beste Weg dafür ist, Konsumenten selbst auf TikTok aktiv sein zu lassen. Auf diese Art und Weise konnten wir bereits mehrere Millionen Jugendliche erreichen und unsere Kanäle wachsen stetig. Grob gesagt bezahlen wir unsere 3 Marketing-Manager also dafür, dass sie Tiktok nutzen.
Spaß beiseite, natürlich werden neben den Tiktoks auch noch einiges an Content erstellt. Einmal wöchentlich brainstormen wir in einem „workshop“ gemeinsamen zu den von ihnen vorgestellten Startegien. Und nach 3 Monaten kann ich ihnen eines versichern:
Schüler können nicht nur Zeitung austragen und Nachhilfe geben. Die Gen Z, die digital Natives sind vor allem in der Konzeption und Produktion digitaler Inhalte Experten.
Schüler benötigen einen Überblick über die gewaltige Arbeitswelt.
Der Lehrer betritt das Klassenzimmer und die Schüler sind aufgeschmissen. Die Berufswahl rückt immer näher, die Schulzeit endet schon bald und jeder Schüler muss für sich selber
entscheiden, wie das Leben nach der Schule in der Arbeitswelt weitergeht. Davor folgt noch ein dreiwöchiges Praktikum, aber für die meisten Schüler wird es kaum bis gar keine
Bedeutung haben.
Schüler und ihre gewöhnliche Erfahrungen mit Praktika
Die meisten Praktika werden nach dem Prinzip „Hauptsache nah an meinem Haus“ und nicht „so etwas könnte ich mir auch für meine Zukunft vorstellen“ absolviert. Es ist die pure Faulheit und der Mangel an Interesse der Schüler, weshalb die meiste Zeit eher schlechte
Erfahrungen gesammelt werden. Das ist nicht nur schlecht für den Schüler, weil er immer noch ahnungslos über seine Zukunft ist, sondern auch für den jeweiligen Betrieb, da ein potenzieller Arbeitnehmer im Freundeskreis des Praktikanten sich nun eher davon distanzieren wird.
Schulen und ihr Mangel an Aufwand
Die Schüler selbst sind nicht unbedingt Schuld an ihre Faulheit und Mangel an Interesse. Es sind eher die Schulen, die ein Praktikum als eine Pflicht vermitteln und nicht wirklich als Hilfe für die Zukunft der Schüler. Einen Betrieb zu suchen wirkt wie eine zu erledigende Hausaufgabe, die so weit verschoben wird bis es zu spät ist irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen. Schulen machen ein Praktikum nicht attraktiv für ihre Schüler und bieten einzelne
große Firmen an, aus Branchen mit denen die meisten Schüler sowieso nichts anfangen können. Ein Realschüler wird eher weniger das Interesse haben im Einzelhandel zu arbeiten, wenn zur gleichen Zeit ein Job wie bei der Polizei eine Option wäre die nicht erwähnt wird.
Ein Überblick über die Arbeitswelt
Es fehlt ein nötiger Überblick für Schüler im Arbeitsmarkt. Es gibt viele Berufsfelder, aber kaum Möglichkeiten, einen kurzen, aber praktischen Überblick sich zu verschaffen, wer was anbietet. Ein Buch aus dem Regal zu holen und jeden Beruf einzeln mit Hilfe von Google zu recherchieren ist zu viel Arbeit für einen Schüler, der nur ein Praktikumsplatz sucht. Dabei können wir von JuniorJob helfen. Unsere App bietet neben einen Überblick aller Berufsfelder auch gleichzeitig eine Übersicht der Angebote an, es muss nicht bei einem einfachen Praktikum bleiben, Nebenjobs und ehrenamtliche Arbeit kann genauso gut gesucht werden. Es ist praktisch und es achtet auf Jobs in deiner Nähe und das ist nur ein Bruchteil des gesamten Potenzials der App.
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